Die Unruhe in der britischen Investmentbranche wächst: Angesichts eines drohenden „No Deal“-Szenarios halten die Spekulationen an, wie hoch die Asset-Abflüsse durch den Brexit ausfallen, welche Firmen Großbritannien verlassen und wie viele Mitarbeiter sie mitnehmen werden. Medien, Investmentmanager und Dachverbände fühlen seit dem Brexit-Votum den Puls der Branche. Sie prophezeien: Besonders hart wird es kleine Investmenthäuser ohne EU-Präsenz treffen. Lesen Sie den gesamten Beitrag bei Hauck & Aufhäuser FondsTrends (oder hier als PDF).