Diese Artikel und Beiträge auf der Website von Gerle Financial Communications befassen sich mit der Bedeutung des Investment Writings für Finanzdienstleistungsunternehmen.

PRIIPs: Wenn das Informationsblatt eine Verständlichkeitswarnung enthält, stimmt etwas nicht mit der Kommunikation

Das Akronym mag lautmalerisch sein und den Anschein von Geschwindigkeit vermitteln – tatsächlich aber hakt es bei der bevorstehenden Einführung der „PRIIPs“ für die Investment- und Versicherungsbranche an mehreren Stellen. Die heftigste Kritik lautet, dass es den neuen Basisinformationsblättern für verpackte Anlageprodukte gerade an den Eigenschaften fehlt, weswegen sie eingeführt werden sollen: Transparenz, Vergleichbarkeit und vor allem Verständlichkeit. Ein Beitrag von Anke Limbach, Concedro, und Hagen Gerle, Gerle Financial Communications (mehr …)

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Clevere Finanzkommunikation in einer immer anspruchsvolleren Welt

Die zunehmende Komplexität von alternativen Investmentprodukten und ihre Regulierung schreien nach einem neuen Ansatz in der Kommunikation. Für Kunden muss die Investmentsprache entmystifiziert werden. Und Fondsmanager sollten lernen, ihr technisches Wissen zu komprimieren und zu vermitteln. Um dies zu erreichen – insbesondere wenn dabei von einer in eine andere Sprache gewechselt wird – müssen Unternehmen in der Lage sein, ihre Inhalte zu „transkreieren“ anstatt sie nur wörtlich zu übersetzen. Wie das funktionieren kann, erläutert Ross Hunter, Gründer und CEO der britischen Investment-writing-Agentur Copylab, Kooperationspartner von Gerle Financial Communications, im folgenden Beitrag. (mehr …)

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