Umfrage: Die größten Herausforderungen für ausländische Fondshäuser in Deutschland 2021

Deutschlands dezentrale Struktur mit seinen verschiedenen Finanzzentren, Zugang zu Vertriebspartnern, fondsbezogene Regulierung, Arbeiten im Home Office sowie spezifische Anforderungen von Kundenseite sind die größten Herausforderungen für ausländische Fondsgesellschaften auf dem deutschen Markt. Im Vergleich mit den jeweiligen Heimatmärkten der Asset Manager bereitet die Regulierung in Deutschland wesentlich mehr Arbeit. Das sind die Kernergebnisse der Umfrage „Welche Hürden müssen ausländische Fondshäuser auf dem deutschen Markt überwinden?“ – der zweiten nach 2020 – welche die spezialisierte Kommunikationsberatung Gerle Financial Communications (GFC) durchgeführt hat.

An der Online-Umfrage beteiligten sich im Februar und März dieses Jahres Vertreter von 18 Unternehmen, die bei ausländischen Fondshäusern arbeiten oder für diese Dienstleistungen erbringen, vor allem im Vertrieb. Die teilnehmenden Firmen stammen aus Europa (zwölf Unternehmen), Nord- und Südamerika (fünf) sowie Asien (eine Firma). Acht der Teilnehmer (44%) sind bereits seit mehr als fünf Jahren auf dem deutschen Markt vertreten, drei (17%) zwischen drei bis fünf sowie vier (22%) zwischen einem und drei Jahren. Drei Unternehmen (17%) sind erst in den vergangenen zwölf Monaten auf dem deutschen Markt aktiv geworden. (mehr …)

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Umfrage: Die größten Herausforderungen ausländischer Fondsmanager in Deutschland

Spezifische Anforderungen von Kundenseite, die fondsbezogene Regulierung und der Zugang zu Vertriebspartnern sind die größten Herausforderungen für ausländische Fondsgesellschaften auf dem deutschen Markt – oder waren es zumindest bis zum Beginn des Coronavirus-Lockdowns. Die höchste persönliche Schwierigkeit für Mitarbeiter und Dienstleister von Investmentgesellschaften war bis dato der Umstand, dass Deutschland sehr dezentralisiert ist und viele unterschiedliche Finanzzentren hat. Das sind die Kernergebnisse der Umfrage „Welche Hürden müssen ausländische Fondshäuser auf dem deutschen Markt überwinden?, welche die spezialisierte Kommunikationsberatung Gerle Financial Communications (GFC) initiiert hat. Die kompletten Ergebnisse finden Sie in dieser deutschen Pressemitteilung (PDF).

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To Brexit or not to Brexit? That is the question (Infografik)

Der “Brexit”, der mögliche Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union (EU), bestimmt nicht nur die Schlagzeilen in den Zeitungen des Vereinigten Königreichs, sondern auch in der deutschen Presse. Von Anfang des Jahres bis Ende Februar sind rund 13.600 Artikel in deutschen Print- und Online-Medien zu diesem Thema veröffentlicht worden – mehr als sechsmal so viele Beiträge wie in den sieben Wochen zuvor, nachdem in einer Tageszeitungsumfrage erstmals eine Mehrheit der Briten für den Austritt gestimmt hatte. Im Fokus der Berichterstattung standen der Krisengipfel der EU am 18./19. Februar, Zugeständnisse der EU an Großbritannien und die, ungeachtet eines möglichen Brexit, angekündigte Fusion der Börsen Frankfurt und London. Das ergab eine Analyse von 2,3 Millionen Presseartikeln im Auftrag der Gerle Financial Communications, einer in UK ansässigen, auf Finanzdienstleistungsunternehmen spezialisierten PR-Beratung.

Insgesamt 13.596 Artikel zum Thema „Brexit“ erschienen zwischen dem 4. Januar und 28. Februar 2016 in der deutschen Presse; das waren mehr als sechsmal so viele Beiträge wie in den sieben Wochen nach Veröffentlichung der Umfrage des britischen Independent, in der erstmals eine Mehrheit von 52 Prozent der Briten für einen EU-Austritt gestimmt hatte. Mehr als 60 Prozent (8.403 Artikel) wurden in Tageszeitungen veröffentlicht, 4.448 in Online-Quellen, 611 als Agenturmeldungen, 56 in Zeitschriften und 43 in Sonntagszeitungen; die übrigen Artikel verteilen sich auf Newsletter, Beilagen, Anzeigenblätter und Apps. (mehr …)

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Der Brexit in der deutschen Presse (Infografik)

Seit eine Mehrheit der Briten in einer Umfrage der Tageszeitung The Independent Ende November erstmals für einen Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union (EU) stimmte, ist der sogenannte “Brexit” auch in deutschen Medien angekommen. In den sechs Wochen nach der Veröffentlichung der Umfrage wurden über 2.100 Artikel in deutschen Print- und Online-Medien dazu veröffentlicht. Die am häufigsten behandelten Themen waren die politischen und wirtschaftlichen Folgen eines möglichen Austritts, vor allem für das Vereinte Königreich (UK), sowie die Verhandlungsbemühungen des britischen Premierministers David Cameron, welcher die Abstimmung über den EU-Verbleib erstmals im Januar 2013 angekündigt hatte. Das ergab eine Analyse von 2,06 Millionen Presseveröffentlichungen im Auftrag der Gerle Financial Communications, einer in UK ansässigen, auf Finanzdienstleistungsunternehmen spezialisierten PR-Beratung. (mehr …)

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